Online-Infoabend über Glasfaserprojekte am 20.09.2023 geplant

07.09.2023. In den kommenden Wochen entscheidet sich, ob Ebersdorf, Niederfüllbach, Sonnefeld und Weidhausen ein schnelles Glasfasernetz bekommen. Seit 28.08.2023 laufen die Nachfragebündelungen und sind nach den ersten beiden Wochen bereits in vollem Gange. Damit die Bürgerinnen und Bürger das Glasfasernetz und seine Möglichkeiten kennenlernen können, lud Deutsche Glasfaser bereits auf vier Infoabende in den jeweiligen Gemeinden ein. Über 600 Teilnehmer waren vor Ort und konnten dem Team von Deutsche Glasfaser ihre Fragen stellen. Welche Vorteile die neue Infrastruktur bietet und wie ihr Ausbau funktioniert, erläuterte das Team von Deutsche Glasfaser ebenfalls.

Alle Bürgerinnen und Bürger aus Ebersdorf, Niederfüllbach, Sonnefeld und Weidhausen, die die Infoabende verpasst haben, lädt Deutsche Glasfaser zu einem Online-Infoabend ein. Im Rahmen einer Präsentation werden die Besucher nicht nur über Deutsche Glasfaser und das Projekt informiert – auch haben sie die Möglichkeit, den Experten ihre Fragen zu stellen. Bernard Peterander, Projektleiter von Deutsche Glasfaser steht mit seinem Beraterteam Rede und Antwort.

Online-Infoabend am 20.09.2023 um 19 Uhr
Der Infoabend findet via Zoom statt. Der Zugangslink ist auf der jeweiligen Website zu finden:

deutsche-glasfaser.de/ebersdorf
deutsche-glasfaser.de/niederfuellbach
deutsche-glasfaser.de/sonnefeld
deutsche-glasfaser.de/weidhausen

Die Gemeindeverwaltungen und Deutsche Glasfaser wollen gemeinsam ein Glasfasernetz in Ebersdorf, Niederfüllbach, Sonnefeld und Weidhausen ausrollen. Der Ausbau wird privatwirtschaftlich erfolgen. Durchgeführt werden soll er von Deutsche Glasfaser, dem führenden Glasfaserversorger im ländlichen Raum in Deutschland. Der Anbieter nutzt modernste Technologie und verfügt über langjährige Erfahrung, um Glasfaser schnell und wirtschaftlich in die ländlichen Regionen zu bringen. Die einzige Voraussetzung für den Ausbau: Mindestens jeweils 33 Prozent der Haushalte in Ebersdorf, Niederfüllbach, Sonnefeld und Weidhausen entscheiden sich für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser.

Alle Bürgerinnen und Bürger können sich ab sofort in den Servicepunkten vor Ort informieren.

Servicepunkt Sonnefeld
Bürgerzentrum, Trauzimmer EG, Martin-Luther-Str. 8, 96242 Sonnefeld
Öffnungszeiten: Mittwoch 14:00 – 17:30 Uhr

Servicepunkt Ebersdorf
Rathaus, kleiner Sitzungssaal 1. OG, Raiffeisenstr. 1, 96237 Ebersdorf
Öffnungszeiten: Donnerstag 14:00 – 17:30 Uhr

Servicepunkt Weidhausen
Gemeindeverwaltung, Besprechungszimmer 1, EG, Werkstr. 1, 96279 Weidhausen
Öffnungszeiten: Dienstag 14:00 – 17:30 Uhr

Servicepunkt Niederfüllbach
Bürgerhaus, Trauzimmer 1.OG, Parkstr. 36, 96489 Niederfüllbach
Öffnungszeiten: Montag 14:00 – 17:30 Uhr

Persönliche Beratungstermine können unter 02861 8133 410 vereinbart werden. Die Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser gehen auch von Tür zu Tür und beraten auf Wunsch. Alle Mitarbeiter können sich ausweisen.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind zudem online unter deutsche-glasfaser.de/ebersdorf, deutsche-glasfaser.de/niederfuellbach, deutsche-glasfaser.de/sonnefeld und deutsche-glasfaser.de/weidhausen verfügbar.

Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.